Der Name Reim startet in die nächste erfolgreich Musik-Generation. Erst vor Kurzem hat Julian Reim, der Sohn von Matthias Reim und Mago seinen Debüt-Song „Grau“ veröffentlicht. Dazu kommt ein Mix von Stereoact, die auch Kerstin Ott zum Erfolg verhalfen.

Gerade hat Julian Reim den Zuschlag erhalten beim Schlagerboom 2019 aufzutreten und auch beim Branchentreff von Uwe Hübner Ende Oktober erhält er die Chance sich zu präsentieren.

 

Pressefoto: Quique Martinez

„Grau“ ist kein klassischer Schlager, nichts erinnert an Sonnenuntergänge oder andere typische Schlagerthemen, auch nicht an „Verdammt ich lieb dich“. „Grau“ trifft ins Herz, ist aber kein Song für die Fox-Tänzer. So klingt Schlager in der Generation 2020. Es ist eher hochmoderner Pop, total authentisch und mit viel Power.

 
 

Julian Reim packt seine Gefühle in neue Sounds und will damit ein neues „Schlager-„Publikum überzeugen und genau das ist es auch, was der Schlager braucht: Neue Ideen, neue Gesichter und interessante Sounds. Ich könnte mich da an mehr gewöhnen!!

Pressetext:

Julian Reim – ein Name, der in der deutschen Musiklandschaft ganz automatisch auf extrem neugierige Ohren stößt. Fast neun Jahre ist es nun bereits her, dass der damals 13-Jährige seinem Vater Matthias bei einem Auftritt in der „Willkommen bei Carmen Nebel“-Show überraschend zur Seite stand und sein musikalisches Talent erstmals öffentlich präsentierte. Bereits in der Sendung ließ sich erahnen, dass Julian das Zeug dazu hatte, den Weg eines Profimusikers einzuschlagen und tatsächlich ist aus ihm mittlerweile ein etablierter Songwriter geworden. Während seiner Zeit als Schüler komponierte er u.a. den Hit „Die Leichtigkeit des Seins“ für seinen Dad. Nun 2019 den Karriereweg als Interpret einzuschlagen, ist für ihn der nächste Schritt. Dafür nahm sich der heute 22-Jährige nach dem Abitur eine Auszeit, um in den Studios von Team 33 auf Mallorca seine Ideen umzusetzen. Für den charismatischen Sänger mit der markanten Stimme war früh klar, dass der Name „Reim“ eine gewisse Erwartungshaltung mit sich bringt, doch davon lässt er sich nicht unter Druck setzten. Er konzentriert sich ganz allein auf sein musikalisches Herz und die Message, die er als Newcomer mit der Welt teilen möchte. Mit seinem Song „Grau“ erhält man den ersten Eindruck vom kreativen Schaffen des hochtalentierten Musikers und man erkennt schnell einen eigenen, ausgereiften Stil. Sein hochmoderner Pop überzeugt mit authentischen Texten, die Einblick in das Seelenleben eines jungen Mannes geben, der sich nicht einfach ins Genre „Schlager“ einordnen lässt. Seine Musik ist anders: die Songs sind melancholisch, trotzdem frisch, tanzbar und extrem eingängig. „Es muss nicht immer alles schwarz und weiß sein, dazwischen ist grau“, lautet der Gedanke, der hinter seiner Musik steht. Für Julian ist es das wichtigste, seine Gefühle über seine Lieder zu transportieren. Er genießt es, nun selbst im Musikbusiness Fuß zu fassen und sich schnell ein eigenes Publikum zu erspielen, um als erfolgreicher Interpret auf dem deutschen Markt durchzustarten. Am 06.09. erscheint seine Debütsingle „Grau“. Quelle:MCS